Unterform vom Selfbondage, oft mit sportlichen Ambitionen. Kann sehr anstrengend und gefährlich sein, aber auch sehr faszinierend aussehen. Gefahren bei Selfsuspensions sind z.B.: Eingeklemmte Zuri-Lines, also Hängeseile, die sich nicht mehr wie sonst im Flaschenzugsystem über den Hängepunkt bewegen lassen, erschlaffende Bauchmuskeln, Muskelkrämpfe, sich einschnürende oder rutschende Seile, Notfälle (Feueralarm, Türklingel, Atemnot), etc...
Es ist zudem gar nicht mal so schwer, versehentlich abzurutschen und zu stürzen. Selfsuspension-Performances sollten daher gut trainiert werden und am besten nie alleine praktiziert werden. Zu empfehlende Notfall-Utensilien sind: Rettungsmesser, Handy, Wasserflasche, weiteres Seil in Reichweite, Stuhl/ Hocker zum abstützen, weicher Teppich und zusätzliche Karabiner (verringern den Seilwiderstand).
Siehe auch: Selfbondage